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Auf den schönsten Trails der Alpen: Edith Stiepel sucht neue Wege

31. Mai. 2025, um 11.24 Uhr

Artikel von Hartmut Abel (GN-Online vom 27.05.2025)


Aus dem Flachland in die Berge: Die Nordhornerinnen Edith Stiepel (links) und Theresa Kirschner meisterten an vier Tagen mehr als 7000 Höhenmeter.



Edith Stiepel versucht immer wieder, als Vorbereitung auf ihre Marathonläufe neue Wege zu gehen. Im Vorjahr hatte sich die Ausdauerathletin des LC Nordhorn der Herausforderung der „Sixdays“ im westfälischen Riesenbeck gestellt. In der vergangenen Woche nun startete sie zusammen mit Teamkollegin Theresa Kirschner bei der Lowa Trail Trophy in Pfronten. Ehe beide die Stadt im Allgäu am vergangenen Sonntag nach vier Tagesetappen auf den nach Veranstalterangaben „schönsten Trails der Alpen“ wieder erreichten, bewältigten sie insgesamt 103 Kilometer und 7241 Höhenmeter. Und bereits am kommenden Sonntag steht für Edith Stiepel ein Marathon in Luxemburg an – in den nächsten Tagen ist aber erst einmal Regeneration angesagt.


Nordhornerinnen müssen sich sogar 80 Meter abseilen

Theresa Kirschner hatte Edith Stiepel Anfang des Jahres auf das neue Trailrunning-Etappenrennen in den Alpen aufmerksam gemacht. Stiepel verfügt bereits über Erfahrung im Gebirge durch ihre Bergtouren und war sich darüber im Klaren: „Ich will mich nicht wenige Tage vor dem Marathon in Luxemburg auspowern.“ Die Trail Trophy hatte es allerdings in sich: Auf der ersten Etappe über 22 Kilometer von Pfronten nach Grän forderte eine extrem rutschige und schmale Stelle die erhöhte Aufmerksamkeit und stellte an die Koordination der Teilnehmer hohe Anforderungen. Am zweiten Tag auf dem Weg von Grän nach Weißenbach (30 km) mit 1534 Höhenmetern war 30 Zentimeter Neuschnee gefallen, der beim Durchqueren erhöhten Kraftaufwand erforderte.


Erhöhte Rutschgefahr bestand auch auf der dritten Etappe von Weißenbach nach Reutte (26 km), sodass sich die Jury sogar entschloss, den Streckenverlauf zu ändern. Auf dieser Etappe gab es eine Helmpflicht, weil sich die Teilnehmer wegen einer Kletterwand (Gaisenspitze) 80 Meter abseilen mussten. Wegen der Gefahr, zu Fall zu kommen, waren Bergführer behilflich.


Regen, Nebel und ein tückisches Geröllfeld

Besonders anstrengend war es nach Angaben der beiden Nordhornerinnen anschließend, ein Geröllfeld zu überqueren. Wind, Regen und Nebel waren neben dem aufgeweichten Untergrund am vierten Tag auf den 26 Kilometern von Reutte zurück nach Pfronten besonders unangenehm.


Edith Stiepel benötigte für die vier Tagestouren insgesamt 23:18 Stunden, Theresa Kirschner 23:57 Stunden. Stiepel hofft, dass sich dieses Höhentraining vorteilhaft auf den Marathonlauf am Sonntag in Luxemburg auswirkt, zumal sie in den Bergen nicht an die Leistungsgrenze gegangen ist.



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